Unter dem Leitmotiv Imagine the City zieren ab November 2018 mehrere langfristig angelegte Projekte – unter ihnen „Public Face“ – das Hamburger Stadtbild. Diese Un-Orte laden interessierte Besucher ein zu erproben, was sie von einer lebendigen Stadt erwarten.
Sieben Meter hoher Smiley ziert die Hafenstadt
Die Skulptur „Public Face“ der Künstler Julius von Bismarck, Benjamin Maus und Richard Wilhelmer ist das erste Werk der Kunstaktion und wird auf der Kibbelstegbrücke errichtet. Es handelt sich um einen sieben Meter hohen aus Stahl und Neonröhren, der die kollektive Gefühlslage der Menschen im Stadtteil widerspiegelt. Das Emoji kennt die Stadien: Lächeln, Traurigkeit, Zorn und Überraschung und ist besonders in den Abend- und Nachtstunden gut sichtbar.
Künstliche Intelligenz wertet die Stimmung via Sentiment Analyse aus
Die jeweilige emotionale Stimmung des Smileys basiert auf den Gesichtsausdrücken von PassantInnen, die von mehreren Sicherheitskameras in der HafenCity in Echtzeit erfasst und (ohne eine Speicherung der Daten) über Machine Learning Methoden ausgewertet werden.
Das Projekt soll gemeinschaftsfördernd wirken
Die Idee dahinter: das „Public Face“ soll potentiell gemeinschaftsfördernd wirken. Ursprünglichwurde das „Public Face“ 2010 als temporäre Installation für den Leuchtturm an der Hafeneinfahrt von Lindau (Bodensee) entworfen, und in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten in Wien, Stuttgart oder Jonköping (Schweden) präsentiert. „Public Face“ wird die Hamburger HafenCity für mindestens ein Jahr unverkennbar als Kulturort sichtbar machen.
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are as essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are as essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Unter dem Leitmotiv Imagine the City zieren ab November 2018 mehrere langfristig angelegte Projekte – unter ihnen „Public Face“ – das Hamburger Stadtbild. Diese Un-Orte laden interessierte Besucher ein zu erproben, was sie von einer lebendigen Stadt erwarten.
Sieben Meter hoher Smiley ziert die Hafenstadt
Die Skulptur „Public Face“ der Künstler Julius von Bismarck, Benjamin Maus und Richard Wilhelmer ist das erste Werk der Kunstaktion und wird auf der Kibbelstegbrücke errichtet. Es handelt sich um einen sieben Meter hohen aus Stahl und Neonröhren, der die kollektive Gefühlslage der Menschen im Stadtteil widerspiegelt. Das Emoji kennt die Stadien: Lächeln, Traurigkeit, Zorn und Überraschung und ist besonders in den Abend- und Nachtstunden gut sichtbar.
Künstliche Intelligenz wertet die Stimmung via Sentiment Analyse aus
Die jeweilige emotionale Stimmung des Smileys basiert auf den Gesichtsausdrücken von PassantInnen, die von mehreren Sicherheitskameras in der HafenCity in Echtzeit erfasst und (ohne eine Speicherung der Daten) über Machine Learning Methoden ausgewertet werden.
Das Projekt soll gemeinschaftsfördernd wirken
Die Idee dahinter: das „Public Face“ soll potentiell gemeinschaftsfördernd wirken. Ursprünglichwurde das „Public Face“ 2010 als temporäre Installation für den Leuchtturm an der Hafeneinfahrt von Lindau (Bodensee) entworfen, und in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten in Wien, Stuttgart oder Jonköping (Schweden) präsentiert. „Public Face“ wird die Hamburger HafenCity für mindestens ein Jahr unverkennbar als Kulturort sichtbar machen.
Mehr Infos zum Projekt und den Künstlern finden sie unter: https://kunstundkulturhafencity.de/de
Ein Video zum Projekt finden sie unter:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Riesen-Smiley-zeigt-Stimmung-der-Hamburger,imagine126.html
Teilen mit:
Gefällt mir: